Meine Geschichte

über mich

Ausbildung zum Imker

Selbst wenn es die einfache Frage meines Sohnes war, die alles ins Rollen brachte – “Papi, ich will eigene Bienen haben und eigenen Honig ernten können” – so war es der Beginn einer außergewöhnlichen Reise. Im Jahr 2014, zu Beginn der Bienensaison, begann ich meine Ausbildung zum Imker.

Am 12. Mai 2015 wurde dieser Weg mit einem unvergesslichen Moment gekrönt, als ich mein erstes Bienenvolk von meinem Imkergötti, Stephan Brühwiler, empfing und an meinem eigenen Bienenstand aufstellen durfte. Der gelbe Kasten auf der rechten Seite beherbergte den Ableger, in dem die Bienen einige Tage verweilten, bevor ich sie behutsam in den großen Kasten auf der linken Seite einlogieren konnte.

Dieses Ereignis war zweifellos von großer Bedeutung und hinterließ einen bleibenden Eindruck. Die Luft war erfüllt von einem emsigen Summen, als zahlreiche Bienen umherflogen. Dieses Summen klang noch bis spät in den Abendstunden in meinen Ohren nach, und ich konnte förmlich spüren, wie ich in die faszinierende Welt der Imkerei eintauchte. Von diesem Augenblick an wurde meine Leidenschaft für die Bienenzucht geweckt, und ich widmete mich mit Hingabe der Pflege und dem Schutz dieser bemerkenswerten Insekten.

Während Ausbildung

Im Verlauf meiner Imkerreise konnte ich aus meinem ersten Bienenvolk einen erfolgreichen Ableger ziehen, der mit einer eigens gezogenen Königin ausgestattet wurde. Diese Fortpflanzung und der Erfolg bei der Zucht waren bedeutende Meilensteine auf meinem Weg als Imker.

Darüber hinaus hatte ich das Privileg, zwei weitere Völker von meinem erfahrenen Imkerlehrmeister zu übernehmen. Zusätzlich konnte ich ein weiteres Volk aus dem malerischen Appenzellerland eines anderen Imkers holen. Die Vielfalt der Bienenvölker erweiterte nicht nur meine Imkererfahrung, sondern ermöglichte auch eine breitere Perspektive auf die Welt der Bienen.

Um meinen Bienenstand und das lebendige Treiben in der Bienenwelt festzuhalten, habe ich eine beeindruckende Luftaufnahme gemacht. Dies diente nicht nur der Dokumentation, sondern vermittelte auch die Schönheit und Anmut, die in der Organisation eines Bienenstocks liegt.

Die Bienen zeigten ihre erstaunliche Fähigkeit, ihre Umgebung anzupassen. Anfänglich begannen sie mit Wildbau, indem sie ihre Waben ohne vorgegebene Struktur bauten. Doch schon bald bemerkten sie die Mittelwände, die ich zur Verfügung gestellt hatte, und begannen, diese als Orientierungspunkt für den weiteren Bau ihrer Waben zu nutzen. Die Intelligenz und Anpassungsfähigkeit dieser bemerkenswerten Kreaturen sind ständige Quellen der Bewunderung und Inspiration.

Imker Diplom

Im Verlauf meiner Imkerausbildung rückten auch die großen Insekten wie Wespen und Hornissen in den Fokus. Immer öfter wurde ich gebeten, Wespennester zu entfernen, da sie für viele Menschen eine Bedrohung darstellten. Doch mit der Zeit begann ich, über die Bedeutung dieser Insekten für unser Ökosystem nachzudenken.

Nachdem ich bereits das dritte oder vierte Wespennest entfernt hatte, kamen mir Zweifel bezüglich der Umsiedlung dieser wichtigen Insekten. Ich wurde mir zunehmend bewusst, dass Wespen und Hornissen, obwohl sie manchmal lästig sein können, eine bedeutsame Rolle in der Natur spielen. Sie helfen bei der Schädlingskontrolle und sind ein wichtiger Bestandteil des ökologischen Gleichgewichts.

Diese Gedanken führten dazu, dass ich begann, nach alternativen Lösungen zu suchen. Statt die Nester einfach zu beseitigen, habe ich nach Wegen gesucht, wie man sie umsiedeln oder schützen kann, um das Überleben dieser wichtigen Insekten zu gewährleisten. Dies war ein weiterer Schritt auf meiner Reise als Imker, bei der ich nicht nur die Bienen schätzte, sondern auch ein tieferes Verständnis für die gesamte Insektenwelt und ihre Bedeutung in der Natur entwickelte.

Wunderbare Freund-
schaft

Es ist inspirierend zu erleben, wie ich durch die wertvollen Erfahrungen und die Anleitung von engagierten Menschen wie Jan-Erik Ahlborn und Bettina Ahlborn mein eigenes Bewusstsein für den Schutz der Insektenwelt vertiefen konnte. Dank ihrer Großzügigkeit und Unterstützung habe ich die entscheidende Wende genommen, indem ich aufgehört habe, Wespennester zu zerstören, und stattdessen begonnen habe, Umsiedlungen durchzuführen.

Diese Veränderung in meiner Herangehensweise hat mir nicht nur ein tieferes Verständnis für die Bedeutung dieser Insekten und ihre Rolle im Ökosystem vermittelt, sondern auch gezeigt, wie wir als Einzelne einen Unterschied machen können. Es ist eine Ehre und Verpflichtung zugleich, die Arbeit von Menschen wie den Ahlborns fortzuführen und unseren Teil zum Schutz der Natur beizutragen. Die Erkenntnis, dass wir alle dazu beitragen können, die Welt für zukünftige Generationen zu bewahren, ist eine der wertvollsten Lektionen, die ich auf meiner Reise als Imker und Naturfreund gelernt habe.

Learnung by doing

Der Aufbau von zehn Bienenvölkern war ein bedeutender Schritt in meiner eigenen Imkerreise und zeugte von meinem Eifer, mehr über die Welt der Bienen zu erfahren. Während dieser Zeit habe ich sowohl Erfolge als auch Verluste erlebt und unzählige wertvolle Erfahrungen gesammelt. Als Imker ist es unvermeidlich, Fehler zu machen, aber gerade aus diesen Fehlern habe ich am meisten gelernt.

Eines der einschneidendsten Erlebnisse war der Verlust sämtlicher Bienenvölker im Winter aufgrund der extremen Kälte mit Temperaturen von -16°C. Dieser Rückschlag traf mich als Jungimker besonders hart und war zweifellos eine große Niederlage. Doch ich gab nicht auf und fand die Kraft, von Neuem zu beginnen.

Die Bereitschaft, nach einem solchen Tiefpunkt wieder von vorne anzufangen, zeugt von meiner leidenschaftlichen Hingabe zur Imkerei. Es hat mich gelehrt, dass die Welt der Bienen und die Natur selbst oft unberechenbar und anspruchsvoll sein können. Dennoch habe ich erkannt, dass der Glaube an meine Fähigkeiten und die Entschlossenheit, meine Imkerei fortzusetzen, von unschätzbarem Wert sind. Meine Reise als Imker ist geprägt von Höhen und Tiefen, aber ich habe gelernt, dass die Bereitschaft zu lernen und niemals aufzugeben die wertvollsten Eigenschaften sind, die ich auf diesem Weg entwickelt habe.

Imkerliche Tätigkeiten

Im März 2016 brachte ich eine wichtige Modifizierung an meinem Bienenstand vor. Der Stand wurde um einen Meter nach vorne verschoben und erhielt eine einheitlich lange Ablage. Dieser Schritt erwies sich als äußerst praktisch, da ich nun in der Lage war, alle Völker auf gleicher Höhe zu bearbeiten und zu behandeln. Außerdem erleichterte die neue Anordnung den Zugang von hinten erheblich.

Im Mai 2016 konnte ich meinen zweiten Bienenstand am Waldrand außerhalb von Trüllikon einrichten. Kurz darauf platzierte ich bereits zwei Ableger und einen Schwarm an diesem neuen Standort.

Ende Mai 2016 verzeichnete mein zweiter Bienenstand bereits drei Völker, wovon zwei bereits in den großen Beuten untergebracht waren, während sich eines noch im Ableger befand. An diesem Standort begann die Produktion von Waldhonig, die hoffentlich ab 2017 Früchte tragen würde.

Des Weiteren richtete ich einen dritten Stand ein, der vorerst als Quarantäne-Stand diente. Zum Zeitpunkt meines letzten Updates im Juni 2016 hatte ich hier ein gesundes Bienenvolk platziert. Dieser Stand diente als Vorsichtsmaßnahme, um Bienen, bei denen ich nicht hundertprozentig sicher war, ob sie krank sind oder nicht, unter Quarantäne zu stellen. Dies ermöglichte mir, die Gesundheit meiner anderen Bienenbestände zu schützen, da im Falle eines Seuchen- oder Krankheitsausbruchs nur wenige Bienen davon betroffen wären.

Höhen und Tiefen

Der Aufbau von zehn Bienenvölkern war ein ambitionierter Start in meine Imkerreise, begleitet von Höhen und Tiefen, Erfolgen und Verlusten. Als Imker ist es unvermeidlich, Fehler zu machen, aber ich habe gelernt, dass aus diesen Fehlern wertvolle Lektionen erwachsen.

Einer der schmerzlichsten Momente in meiner Anfangszeit als Jungimker war der Verlust sämtlicher Bienenvölker im Winter aufgrund extremer Kälte von bis zu -16°C. Das war zweifellos eine herbe Niederlage. Doch anstatt aufzugeben, fasste ich den Entschluss, neu zu beginnen.

Im April 2017 eröffnete sich die Möglichkeit, meine Imkerei mit Bienenvölkern aus Bienenschwärmen wiederzubeleben. Ich wurde von verschiedenen Stellen kontaktiert, darunter die Polizei, Schutz und Rettung Zürich, Gemeinden und private Personen, die meine Hilfe bei Bienenschwärmen benötigten. Dies führte zu faszinierenden Bienen-Einsätzen, bei denen Bienenschwärme mitten auf der Straße, im Kamin, im Dach und anderen ungewöhnlichen Orten eingefangen wurden.

Bis Ende Mai 2017 hatte ich es geschafft, meinen Bienenbestand auf sechs Völker wiederherzustellen, indem ich Schwärme eingefangen hatte. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die ich von meinem Imkerlehrmeister bei Brühwiler Imkerei erhielt, ebenso wie von verschiedenen Feuerwehren, Immobilienverwaltungen und Blaulichtorganisationen, einschließlich Schutz und Rettung Zürich.

Mein Ziel ist es, mit 20 Völkern in den Winter zu gehen, und ich bin gespannt, was die nächsten Tage und Wochen noch an Herausforderungen und Möglichkeiten bringen werden. Die Honigproduktion wird erst im Jahr 2018 beginnen, vorausgesetzt, ich schaffe es, meine Völker erfolgreich über den Winter zu bringen. Dies ist eine aufregende Fortsetzung meiner Imkerreise, und ich freue mich auf die kommenden Abenteuer und Erfahrungen.

schweres Jahr

Das Jahr 2018 war zweifellos ein Jahr voller spannender und anspruchsvoller Einsätze in der Imkerei. Insgesamt habe ich mehr als 30 Hornissenvölker umgesiedelt und dabei zahlreiche Telefonate geführt, um Beratung und Unterstützung anzubieten.

Ein ausführlicher Bericht über diese bemerkenswerten Aktivitäten wird voraussichtlich im April 2019 veröffentlicht, und ich bin gespannt auf die Einzelheiten und Erfahrungen, die darin geteilt werden.

Während des gesamten Jahres haben wir ein Hornissenvolk begleitet und jede Woche sorgfältig kontrolliert und dokumentiert. Diese intensive Beobachtung und Dokumentation trug dazu bei, wertvolle Erkenntnisse über das Verhalten und die Lebensweise dieser faszinierenden Insekten zu gewinnen. Ein kompletter Verlauf dieses Projekts steht zur Verfügung, um die Interessierten an unseren Erkenntnissen teilhaben zu lassen.

Darüber hinaus hatten wir im Freimünster in Zürich einen bemerkenswerten Einsatz, bei dem ein Bienenvolk in einer Mauer umgesiedelt wurde. Diese Art von Einsätzen erfordert Fachkenntnisse und Erfahrung, und sie sind wichtige Schritte im Erhalt und Schutz der Bienenpopulation.

Es ist ermutigend zu sehen, wie die Imkerei nicht nur die Pflege von Bienenvölkern umfasst, sondern auch den Schutz anderer wichtiger Insektenarten wie Hornissen. Dies unterstreicht die Bedeutung unserer Arbeit im Einklang mit der Natur und dem Erhalt der ökologischen Vielfalt.

Bienenpatenschaften

Ich freue mich zu berichten, dass meine Bienenstände in Trüllikon im Februar 2019 erfolgreich mit jeweils drei Bienenvölkern besetzt wurden. Diese Völker haben den Winter gut überstanden und sind stark genug, um in die neue Saison zu starten. Dies ist ein ermutigender Beginn für das kommende Imkerjahr.

In diesem Jahr steht für mich viel Vorbereitung an. Dazu gehören Materialkontrollen, die Vorbereitung von Hornissenkästen, Schwarmkisten und vieles mehr. Es ist entscheidend, gut vorbereitet zu sein, um den Bienenvölkern optimale Bedingungen zu bieten und ihre Gesundheit zu schützen.

Zusätzlich zu meiner Imkertätigkeit plane ich Fachvorträge über Bienen, Wespen und Hornissen. Es ist mir wichtig, Wissen über diese Insekten zu teilen und gleichzeitig die Gemeinschaft für ihre Bedeutung im Ökosystem zu sensibilisieren. Des Weiteren werde ich in Schulen und bei Ferienprogrammen für Kinder Bienen in einem Schaukasten präsentieren. Dabei werde ich nicht nur die faszinierende Welt der Bienen zeigen, sondern auch über Wespen und Hornissen sowie meine Arbeit als Umsiedler sprechen. Selbstverständlich gehört die Erklärung der Tätigkeiten eines Imkers dazu.

Der von mir verfasste Hornissen-Ratgeber ist ein nützliches Instrument, um die Ängste im Umgang mit diesen Insekten zu nehmen und das Wissen über ihre Bedeutung zu fördern.

Zudem biete ich bereits Patenschaften für Bienenvölker an. Hierbei hat eine Person die Möglichkeit, Pate für ein Bienenvolk zu sein. Als Belohnung gibt es den Honig vom Volk gratis. Dieser Ansatz ermöglicht es Menschen, aktiv zum Schutz der Bienen beizutragen, ohne eine komplette Imkerausbildung absolvieren zu müssen. Es ist eine Möglichkeit, die Verbindung zwischen der Gemeinschaft und der Imkerei zu stärken und die Botschaft des Bienenschutzes zu verbreiten.

Mein Ziel ist es, nicht nur erfolgreich in die kommende Saison zu starten, sondern auch die Bedeutung von Bienen, Wespen und Hornissen in unserer Welt weiterhin zu betonen und das Bewusstsein für ihren Schutz zu schärfen.

Ausbildung zum Bieneninspektor

Ausbildung zum Bieneninspektor (Amtlicher Fachassistent Bienen)

Livestream Projekt Hornissen

Ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass ich gemeinsam mit der Umwelt- und Schädlingsberatung Zürich (UGZ) und Grünstadt Zürich das Hornissenprojekt “www.live-hornissen.ch” erfolgreich realisiert habe. Am 21.07.2021 um 17:00 Uhr wurde die Website offiziell online gestellt.

Die Schaffung dieser Webseite markiert einen bedeutenden Schritt in meinem Engagement für den Schutz von Hornissen und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für diese faszinierenden Insekten. Die Zusammenarbeit mit renommierten Organisationen wie UGZ und Grünstadt Zürich unterstreicht das breite Interesse und die Unterstützung für den Naturschutz und die Erhaltung der Artenvielfalt.

Ich hoffe, dass dieses Projekt dazu beiträgt, das Wissen über Hornissen zu vertiefen und Ängste abzubauen. Es ist ein wichtiger Schritt im Schutz dieser nützlichen Insekten und in der Förderung des Umweltbewusstseins. Ich bin gespannt auf die Ergebnisse und die Auswirkungen, die diese Initiative in der Gemeinschaft haben wird, und ich freue mich darauf, weitere Erfolge im Bereich des Umweltschutzes zu erzielen.

Weitere Bienenvölker

Ich freue mich mitteilen zu können, dass ich mich dieses Jahr darauf vorbereite, insgesamt 11 Bienenvölker für den Winter fit zu machen. Die Betreuung einer solch beeindruckenden Anzahl von Bienenvölkern erfordert viel Hingabe und ein tiefes Verständnis für die Bedürfnisse der Bienen.

Die Vorbereitungen für den Winter sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Bienenvölker gesund und stark sind, wenn die kalte Jahreszeit beginnt. Als Imker ist es mein Ziel, sicherzustellen, dass meine Bienen bestmöglich versorgt sind, um den Winter gut zu überstehen.

Diese Verantwortung gegenüber meinen Bienenvölkern und meine Leidenschaft für die Imkerei treiben mich an, weiterhin einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Bienen und zur Aufrechterhaltung der Bestäubung von Pflanzen zu leisten. Ich freue mich auf die Herausforderungen und Erfolge, die diese Imkersaison mit sich bringen wird, und bin entschlossen, meinen Teil zum Erhalt der Bienenpopulation beizutragen.

 

Weiterbildung zum Bieneninspektor PrP Kontrolle

Ich freue mich, meine Qualifikation als “Amtlicher Fachassistent Bienen Primärkontrolle” vorstellen zu dürfen. Diese Ausbildung und Zertifizierung repräsentieren meine Leidenschaft für die Imkerei und meinen Einsatz für den Schutz der Bienenvölker.

In meiner Rolle als Amtlicher Fachassistent Bienen Primärkontrolle übernehme ich eine bedeutende Verantwortung bei der Überwachung und Pflege von Bienenvölkern. Mein erlangtes Wissen und meine Fähigkeiten ermöglichen es mir, einen Beitrag zur Gesundheit und Vitalität der Bienen in meiner Region zu leisten.

Die Imkerei und der Schutz der Bienen liegen mir am Herzen, da Bienen eine zentrale Rolle in der Bestäubung von Pflanzen und somit im Ökosystem spielen. Mit meiner Qualifikation setze ich mich aktiv für den Erhalt der Bienenvölker und die Förderung der Artenvielfalt ein. Ich bin stolz darauf, diesen Weg eingeschlagen zu haben und freue mich auf die Möglichkeit, weiterhin einen wichtigen Beitrag zum Schutz und zur Pflege der Bienen zu leisten.

Livestream Projekt 2022 Abschluss

Ich freue mich, mitteilen zu können, dass ich das Projekt “live-hornissen.ch” im Jahr 2022 erfolgreich abgeschlossen habe. Dieses Projekt war eine bedeutende Anstrengung, die wertvolle Erkenntnisse und Ergebnisse gebracht hat.

Für weitere Informationen und detaillierte Einblicke in das Projekt lade ich Sie ein, den bereitgestellten Link aufzurufen oder auf den Titel “live-hornissen.ch” zu klicken. Dieses Projekt hat mir nicht nur die Möglichkeit gegeben, mehr über Hornissen zu erfahren, sondern auch dazu beigetragen, das Bewusstsein für diese faszinierenden Insekten zu schärfen und ihre Bedeutung in unserer Umwelt zu betonen.

Mein Engagement für den Schutz von Hornissen und anderen wichtigen Insektenarten ist ein fortwährender Prozess, und ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, die Biodiversität und den Naturschutz zu fördern. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung und Ihr Interesse an meinem Projekt und freue mich auf zukünftige Initiativen im Bereich des Umweltschutzes.

Samichlaus

Seit mehr als 20 Jahren bin ich als Samichlaus unterwegs und bringe Freude und festliche Stimmung in die Herzen von Kindern und Familien. Diese Tradition, als Samichlaus aufzutreten, bedeutet mir sehr viel, und es erfüllt mich jedes Jahr aufs Neue, die glücklichen Augen der Kinder zu sehen. Es ist ein Privileg, in dieser Rolle zu sein und die Freude der Weihnachtszeit zu verbreiten.

Auch in diesem Jahr durfte ich wieder die strahlenden Augen der Kinder bewundern, und ich bin dankbar, dass ich dazu beitragen kann, diese besondere Zeit des Jahres noch magischer zu gestalten. Die Tradition wird dank meinen Kindern weitergeführt, und ich freue mich darauf, noch viele weitere Jahre als Samichlaus mit Schmutzli unterwegs zu sein und Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Zum Jahresende möchte ich mich verabschieden, aber ich verspreche, mich Ende Februar 2023 mit Neuigkeiten über meine Amphibien Tierrettung wieder bei Ihnen zu melden. Die Rettung von Tieren, insbesondere Amphibien, liegt mir am Herzen, und ich freue mich darauf, diese wichtige Arbeit fortzusetzen. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Jahresendzeit und freue mich auf die kommenden Abenteuer im neuen Jahr.